80.21. Dann läßt Er ihn sterben und bestimmt ihm ein Grab,
80.22. Dann, wenn Er will, erweckt Er ihn wieder.
80.23. Nein! er hat nicht getan, was Er ihm gebot.
80.24. So betrachte der Mensch doch seine Nahrung:
80.25. Wie Wir Wasser in Fülle ausgießen,
80.26. Dann die Erde in Spalten zerteilen,
80.27. Und Korn in ihr wachsen lassen
80.28. Und Reben und Gemüse,
80.29. Und den Ölbaum und die Dattelpalme,
80.30. Und dicht bepflanzte Gärten, ummauerte,
80.31. Und Obst und Gras,
80.32. Versorgung für euch und für euer Vieh!
80.33. Doch wenn der betäubende Ruf kommt,
80.34. Am Tage, da der Mensch seinen Bruder flieht,
80.35. Und seine Mutter und seinen Vater,
80.36. Und seine Gattin und seine Söhne,
80.37. Jedermann wird an jenem Tage Sorge genug haben, daß er (anderer) nicht achtet.
80.38. An jenem Tage werden manche Gesichter strahlend sein,
80.39. Heiter, freudig!
80.40. Und andere Gesichter, an jenem Tage, werden staubbedeckt sein,